Ernährungstipps für Hunde

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Der Hund stammt vom Wolf ab, wenn auch die äußere Gestalt sich verändert hat, so blieben die physiologischen Eigenschaften (Verdauungs-

trakt) fast unberührt. Der Hund ist wie sein Vorfahr, der Wolf, ein Karnivor, also ein Fleischfresser. Dies stimmt allerdins nur bedingt, da zu den Nahrunsquellen des Wolfs auch Früchte, Gräser, Wurzeln und Blätter gehören, auch zieht er aus dem Darminhalt seiner Beutetiere fassriges, pflanzliches Material.

Es zeigt also, dass die Ernährung des Hundes ausgewogen und natürlich sein sollte. Man kann sie gut selbst zubereiten, sprich man kocht für den Hund.

Das hört sich vielleicht erstmal nach viel Arbeit an, aber man kann einige Tage vorkochen oder portionsweise einfrieren. Mit der richtigen Zusammensetzung des Futters sollte man sich allerdings beschäftigen,

dazu gibt es geeignete Bücher die einem auch mit Rezepten weiterhelfen.

Eine ausgewogene Nahrung für den normalen, ausgewachsenen Hund wird folgendermaßen aufgeteilt:

¼ Gemüse

¼ kolenhydratreiches Futter (Vollkornreis, Volkorngetreide, Volkornhaferflocken, Volkronnudeln usw.)

½ Eiweiß (Fleisch, Eier, Fleischknochen)

zusätzlich etwas kaltgepresstes Öl, Kräuter usw.

 

Da es auch bei Tiere immer mehr Zvilisationskrankheiten gibt, die oft auf falsche Ernährung zurückzuführen sind, ist selbst kochen oder auch barfen

(Rohfütterung) die sicherste Art seinen Hund richtig zu ernähren. Wie bei uns Menschen auch, ist ein mit frischen Lebensmitteln zubereitetes Essen gesünder, als Fertigprodukte, die mit allerhand künstlichen Zusatzstoffen versehen werden. Hund wie Mensch sind so so ausgerüstet, dass sie natürliche Substanzen aufnehmen und verwehrten können, der biologische Abbau von syntethischer, Substanz ist von der Natur nicht vorgesehen.

Der Organismus ist auf grund dessen oft überbelastet mit Abbau- und Entgiftung der Substanzen, dies kann Allergien und Hautkrankheiten begünstigen.

Zu viel Kochsalz im Fertigfutter kann zu hohem Blutdruck, Herz-, Kreislauf- und Nierenproblemen führen. Bei Zucker zur Geschmacks-verbesserung kann es zu Karies und Bauchspeicheldrüsenproblemen kommen. Durch Lock-, Duft- und Aromastoffe wird der Geruchsinstinkt des Hundes fehlgeleitet, er frisst Dinge die er sonst nie anrühren würde, auch die natürliche Sättigungschranke ist gestört.

Ein selbsthergestelltes Futter gibt ihnen die Gewissheit ihrem Hund nur das zu geben, was er tatsächlich braucht und er wird es ihnen mit Gesundheit und Lebenskraft danken.

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Cornelia Hander

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